Am Montag hat in Heyuan, Provinz Guangdong, der Bau eines Pilotprojektes für 3D-Gebäudetechnik begonnen. Es soll das vermutlich größte zweistöckige Gebäude entstehen, das bisher mit dieser Technik gebaut wurde.
Mit einer Betonmischung beladen, produziert der Drucker Schicht für Schicht die Wände und Stützen des Gebäudes. Es ist 7,2 Meter hoch und hat eine Grundfläche von 230 Quadratmetern. Im ersten Stock befindet sich ein Ausstellungsraum, im zweiten ein Büro.
Mithilfe der Konturentechnologie bleiben die Wände innen hohl, damit hinterher Wärmematerialien eingefüllt werden können.
Wenn der Drucker ohne Unterbrechung arbeitet, kann die erste Etage, mit einer Höhe von 3,5 Metern, bereits in 30 Stunden fertiggestellt werden.
Das Pilotprojekt wird vom China State Construction Engineering Corp Technology Centre und dem China Construction Second Engineering Bureau South China Branch in Südchina durchgeführt, die gemeinsam die erforderlichen Materialien, Ausrüstung, Techniken und Software entwickelt haben.
Laut des Staatlichen Bauamtes sei, im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen, der 3D-Druck in hohem Maße automatisiert, zeitsparend und produziere weniger Abfall.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.