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Chinas UN-Vertreter äußert sich über Menschenrechtsfrage

(CRI)

Mittwoch, 30. Oktober 2019

  

Der chinesische UN-Vertreter Zhang Jun hat am Dienstag vor mehreren internationalen Medien Chinas Standpunkte bzgl. der Menschenrechte dargestellt und die Einmischung einiger Länder in die inneren Angelegenheiten Chinas verurteilt.

Zhang sagte, auf der vor wenigen Tagen abgeschlossenen Sitzung des 3. Komitees der 74. UN-Vollversammlung seien die Errungenschaften Chinas in der Menschenrechtsentwicklung von mehr als 30 Ländern in ihren Vorträgen gewürdigt worden.

Die in Xinjiang ergriffenen präventiven Maßnahmen zur Bewältigung von Terrorismus und Extremismus seien rechtmäßig und entsprächen den Wünschen des Volkes. Sie seien keine Frage des Menschenrechts und hätten nichts mit Rassendiskriminierung zu tun. Die unbegründeten Vorwürfe einiger Länder, einschließlich der USA und Großbritanniens, über die Xinjiang-Frage stellten eine grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas und eine absichtliche Provokation dar. China lehne dies vehement ab.

Weiter führte Zhang Jun aus, in der Menschenrechtsfrage nehme China stets eine offene und transparente Haltung ein. Bisher seien bereits mehr als ein tausend UN-Beamte, Diplomaten, Journalisten und religiöse Persönlichkeiten nach Xinjiang eingeladen worden. Das, was sie in Xinjiang gesehen haben, sei völlig anders als das von den USA beschriebene Xinjiang-Bild.

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