Eine Konferenz zwischen China und den karibischen Ländern über die Kooperation im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative ist am Montag in der grenadischen Hauptstadt St. George eröffnet worden.
An der Konferenz nehmen der stellvertretende Generalsekretär der chinesischen Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, Su Wei, Grenadas Außenminister Peter David sowie Vertreter der elf karibischen Staaten Antigua und Barbuda, Barbados, Bahamas, Dominica, Grenada, Guyana, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Suriname, Trinidad und Tobago und Jamaika teil.
David würdigte in einer Begrüßungsrede Chinas Seidenstraßen-Initiative und erklärte, die Konferenz sei ein Meilenstein hinsichtlich der Kooperation zwischen karibischen Ländern und China im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative. Die karibischen Länder sollten das Kooperationspotential mit China ausbauen und eine gemeinsame Entwicklung verwirklichen.
Su Wei sagte in einer Rede, die Seidenstraßen-Initiative stamme aus China, gehöre aber der ganzen Welt. Die Karibik sei ein wichtiger Beteiligter am Seidenstraßen-Aufbau. China wolle die Kooperation mit den karibischen Ländern in den Bereichen Infrastruktur, Wirtschaft und Handel kontinuierlich vertiefen und die Bevölkerungen beider Seiten begünstigen.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.