„In der westlichen Gesellschaft gibt es immer noch viele Missverständnisse über China“, ist sich Kishore Mahbubani, ehemaliger Diplomat und ehrenwertes Mitglied des Asia Research Institute der National University of Singapore, sicher.
„Zusätzlich zu den Ängsten, die ich als irrational bezeichne, gibt es auch emotionale und unbewusste Ängste, die ebenfalls Missverständnisse hervorrufen“, sagte der Experte gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua.
Laut Mahbubani hat die Entwicklung Chinas nicht nur seiner eigenen Bevölkerung, sondern auch den Ländern auf der ganzen Welt Vorteile gebracht.
„Die „Belt and Road“-Initiative (BRI) hat China umfassend mit seinen Nachbarn verknüpft“, sagte er und fügte hinzu, dass durch eine verstärkte Zusammenarbeit mehr Dividenden zwischen den an der BRI beteiligten Ländern erzielt werden könnten.
Mahbubani sprach auch in hohem Maße von Chinas Rolle bei der Bekämpfung der globalen Armut: „Ich denke, sie ist sehr bedeutend für die Welt.“
Seit dem Jahr 2000 hätten sich weltweit mehr Menschen aus der Armut befreien können und immer mehr Menschen würden weiterhin den Schritt aus der Armut schaffen.
Zwischen 2013 und 2018 hat China 82,39 Millionen Landbewohner aus der Armut befreit, was ungefähr der Gesamtbevölkerung Deutschlands entspricht. Die Volksrepublik hat in den letzten Jahrzehnten historische Erfolge bei der Bekämpfung der Armut erzielt und dadurch einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Armutsbekämpfung geleistet.
„Wenn China seine Armut auf null senken kann, würde das die Welt inspirieren“, hob Mahbubani hervor.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.