In der Wildnis von Daocheng, der südwestchinesischen Provinz Sichuan, in 4.400 Metern Höhe, bauen chinesische Wissenschaftler auf einer Fläche von 200 Fußballfeldern eine Beobachtungsstation für kosmische Strahlen.
Riesige Steine aus der Eiszeit wurden gesprengt und verschiedene Detektoren wurden installiert, um ein riesiges „Netz“ zu bilden, mit dem die durch die kosmische Strahlung in der Atmosphäre erzeugten Teilchen aufgefangen werden können, damit die Wissenschaftler sowohl die Mikro-, als auch die Makrowelt im Universum untersuchen können.
Drei riesige unterirdische Becken, die mehr als dreimal so groß sind wie der Wasserwürfel (National Aquatic Center) in Beijing, werden Detektoren enthalten, um hochenergetische Photonen zu sammeln, die von entfernten Himmelskörpern erzeugt werden. Neben den Becken werden 12 Teleskope aufgestellt, um hochpräzise Messungen der kosmischen Strahlung mit höchster Energie durchzuführen.
„Der Bau der ersten Hälfte der Beobachtungsstation, bekannt als Large High-Altitude Air Shower Observatory (LHAASO), soll Ende dieses Jahres abgeschlossen werden. Der Abschluss des gesamten Projekts soll gegen Ende 2020 erfolgen“, sagte Cao Zhen, Chefwissenschaftler von LHAASO und Forscher am Institut für Hochenergiephysik (IHEP) der Chinesischen Akademie der Wissenschaften.
Cao sagte weiterhin: „Das Hauptziel von LHAASO ist die Suche nach dem Ursprung der kosmischen Strahlung und die Untersuchung ihrer Beschleunigungs- und Übertragungsmechanismen“.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.