25-10-2019
german 25-10-2019
Politik Technik Archiv
Wirtschaft Videos Chinesische Geschichten
Kultur Bilder
Gesellschaft Interviews
Startseite>>Politik

Chinesische Experten und Akademiker für Menschenrechte erläutern Fragen über Xinjiang und Hongkong bei UN

(CRI)

Freitag, 25. Oktober 2019

  

Die ständige Delegation Chinas in den Vereinten Nationen und die Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsforschung haben am Mittwoch im UN-Hauptquartier in New York ein Symposium abgehalten.

Zu dem Symposium wurden Experten und Akademiker der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung und der Chinesischen Gesellschaft für die Förderung des internationalen Austauschs sowie Vertreter der ausländischen ständigen Delegationen in den UN eingeladen, um über Chinas Maßnahmen zur Terrorbekämpfung und Beseitigung von Extremismus in Xinjiang sowie die Revidierung des Auslieferungsgesetzes in Hongkong zu sprechen.

Der Direktor der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung, Xu Jianying, stellte dabei den Hintergrund für die Maßnahmen zur Terrorbekämpfung und Beseitigung von Extremismus im chinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang vor. Die Etablierung von Ausbildungszentren für berufliche Tüchtigkeit habe den Nährboden für Terrorismus und Extremismus effektiv zerstört, so Xu.

Chen Xinxin, Experte der Chinesischen Gesellschaft für die Förderung des internationalen Austauschs, erklärte den Ursprung der Revidierung des Auslieferungsgesetzes in Hongkong sowie ihre Notwendigkeit und Rechtmäßigkeit. Die Gewalt in Hongkong sei noch nicht eingestellt worden, sagte Chen weiter. Dies habe die Grenzen friedlicher Demonstrationen bereits überschritten. Die verschiedenen Gesellschaftskreise Hongkongs sollten die Gewalt solidarisch ablehnen, um Frieden und Stabilität frühzeitig wieder herzustellen.

Die UN-Vertreter anderer Länder erklärten, durch das Symposium seien sie besser über die Situation in Xinjiang und Hongkong informiert worden und die Informationen seien völlig anders als die westlicher Medienberichte. Terrorismus sei der gemeinsame Feind der Menschheit. Die Arbeit in Xinjiang zur Terrorbekämpfung und Beseitigung von Extremismus sei gerechtfertigt und notwendig.

Zudem brachten sie ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass die entsetzlichen Gewalttaten in Hongkong eingestellt würden und so bald wie möglich wieder Ordnung in Hongkong hergestellt werden könne.

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter!

German.people.cn, die etwas andere China-Seite.

Videos

mehr

Dokumentarfilm

"Auf dem Weg" - Folge 11. Die große Sache der Wiedervereinigung

1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.

Interviews

mehr

Gespräche

Regisseur Christopher Rüping: Durch Theater rückt die Welt ein Stückchen näher zusammen

Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.

Chinesische Geschichten

mehr

Ausflug

Endlich ist es wieder soweit: Das Wochenende steht vor der Tür!

Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.

Archiv

mehr