24-10-2019
24-10-2019
Züge der Beijing-Zhangjiakou-Hochgeschwindigkeitsbahn erreichten bei einem Testlauf, der am Sonntag durchgeführt wurde, eine Rekordgeschwindigkeit von 385 Stundenkilometern. Das sind 10 Prozent mehr als die geplante Geschwindigkeit.
Bild von EEB
Die 174 Kilometer lange Eisenbahnstrecke, die Beijing und Zhangjiakou in der nördlichen Provinz Hebei verbindet und bis Ende des Jahres in Betrieb gehen soll, wird die Reisezeit zwischen den beiden Städten von derzeit drei Stunden auf weniger als eine Stunde verkürzen.
Mit einer geplanten Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h wird die Strecke voraussichtlich die erste autonome, fahrerüberwachte Eisenbahn der Welt sein. Die gemeinsame Fehlerüberprüfung begann Anfang des Monats an einer Wartungsstation im Beijinger Stadtteil Changping, um alle Aspekte des Betriebes durch dynamische Tests zu überprüfen. Der Zug erreichte schließlich nach Anpassungen die Fahrgeschwindigkeit von 385 km/h. Die Echtzeit-Datenanalyse des Überwachungszentrums zeigte, dass während des laufenden Prozesses eine gute Leistung erbracht wurde. Weitere Erkennungen und Untersuchungen werden in nachfolgenden Tests für die gesamte Linie durchgeführt.
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Laut der China Railway Electrification Bureau Group werde die gesamte Eisenbahnstrecke mit intelligenten Umspannwerken ausgestattet sein, die den Status laufender Züge in Echtzeit überwachen und Störungen online beheben können, um die Stabilität und Sicherheit des Zugbetriebes zu verbessern. Eine Vielzahl intelligenter Roboter wird zudem an Hochgeschwindigkeits-Bahnhöfen eingesetzt, um Passagieren den Weg zu zeigen und ihnen beim Tragen ihres Gepäcks zu helfen.
Es ist ein wichtiges Projekt für die Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing und hat außerdem eine wichtige Bedeutung für die Verbesserung der integrierten Entwicklung der Provinz Beijing, Tianjin und Hebei sowie für die Verbindung der westlichen Region des Landes.
1997 und 1999 sind Hongkong und Macao zum Mutterland zurückgekehrt. Es ist ein gemeinsamer Wunsch aller Chinesen und das grundlegende Interesse der chinesischen Nation, auch die Taiwan-Frage zu lösen und die vollständige Wiedervereinigung des Landes zu verwirklichen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
