Das erste Chinesische Tibet-Gedichtfest fand am vergangenen Samstag im Everest Basislager 5200 Meter über dem Meeresspiegel statt. Gedichtliebhaber lobten mit den schönsten Gedichten die neue Ära und das neue Tibet.
Die Veranstaltung war in vier Kapitel unterteilt. Die Gedichte über Lhasa, Ali, den Mount Everest sowie über Nord-Tibet befassten sich mit den Veränderungen seit der demokratischen Reform in Tibet in den vergangenen 60 Jahren. Die Menschen aller ethnischen Gruppen in Tibet drückten ihren Stolz auf das 70-jährige Bestehen der Volksrepublik China aus und zeigten den Zauber der Gedichte auf dem tibetischen Hochplateau.
Angesichts der komplizierten und schwierigen Lage im In- und Ausland hat das chinesische Volk unter der Leitung der Kommunistischen Partei Chinas in den stürmischen Jahreszeiten den richtigen Kurs des Sozialismus chinesischer Prägung beibehalten und mit Entschlossenheit die Reform und Öffnung durchgesetzt.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.