Vertrauen sei die Basis für die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China, sagte Michael Schumann, Vorsitzender des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA), auf der zweitägigen Konferenz „Hidden Champions Meet China“ in Heidelberg.
Mehrere deutsche Unternehmen hätten in China investiert und vor Ort Fabriken gegründet, während gleichzeitig auch chinesische Unternehmen in großer Zahl nach Deutschland gekommen seien, hob Schumann in seiner Rede hervor.
Dem BWA-Vorstand zufolge gebe es eine stabile Grundlage für die deutsch-chinesische Zusammenarbeit. Deutschland brauche eine „China-Brücke“ für seine Beziehungen zur Volksrepublik als Gegenstück und Gegengewicht zur „Atlantik-Brücke“, die in den vergangenen Jahrzehnten das Image der Vereinigten Staaten in Deutschland geprägt habe.
„Jetzt ist es besonders wichtig, das Verständnis von China in der deutschen Gesellschaft zu verbessern“, sagte er.
Gastgeber der Konferenz ist der chinesisch-deutsche Hi-Tech-Park in Heidelberg, der erste deutsch-chinesische Wissenschafts- und Technologiepark des Landes.
Deutsche und chinesische Experten und Geschäftsleute diskutierten bei der Veranstaltung auch über gemeinsame Projekte für Hidden Champions in den Bereichen Digitalisierung, Industrie 4.0 (auch als vierte industrielle Revolution bekannt) und Kreislaufwirtschaft.
In einem wirtschaftlich und kulturell rückständigen Land sollte der Sozialismus weiter vorangetrieben werden. Dafür wurden die ganze Partei und das Volk zurate gezogen und Maßnahmen wie die „Zweimal Hundert“-Bewegung getroffen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.