18-10-2019
18-10-2019
Die Budgetausgaben der chinesischen Regierung für Bildung blieben im Jahr 2018 bei über 4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Nach Angaben des Bildungsministeriums ist dies das siebte Jahr in Folge.
Insgesamt wurden für Bildung annähernd 3,7 Billionen Yuan (ungefähr 520 Milliarden US-Dollar) ausgegeben. Die Budgetausgaben der chinesischen Regierung für Bildung verzeichneten im letzten Jahr einen Anstieg von 8,15 Prozent in einem Jahresvergleich und machte 4,11 Prozent des BIP aus.
Das Ministerium veröffentlichte die Zahlen in einer Erklärung am Mittwoch und zitierte dabei einen statistischen Report über die Implementierung des Nationalbudgets 2018 in die Bildung, der gemeinsam vom Ministerium, dem Nationalen Büro für Statistiken und dem Finanzministerium veröffentlicht worden ist.
Die durchschnittlichen Bildungsausgaben, die über das Generalbudget der Regierung für Schüler in Kindergärten aufgewendet wurden, verzeichneten im Jahr 2018 einen Anstieg von 10,36 Prozent in einem Jahresvergleich. Zum Vergleich beliefen sich dieselben Raten für Schüler in Grundschulen, der Unteren Mittelstufe, der Oberstufe, der sekundären Berufsschule und den Institutionen für höhere Bildung auf jeweils 3,82 Prozent, 4,79 Prozent, 8,64 Prozent, 7,90 Prozent und 3,61 Prozent.
In einem wirtschaftlich und kulturell rückständigen Land sollte der Sozialismus weiter vorangetrieben werden. Dafür wurden die ganze Partei und das Volk zurate gezogen und Maßnahmen wie die „Zweimal Hundert“-Bewegung getroffen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
