17-10-2019
17-10-2019
Deutschlands aufstrebende kleine und mittelständische Unternehmen haben sich am Mittwoch mit chinesischen Unternehmen und Investoren auf der „Hidden Champions Meet China“-Konferenz in Heidelberg ausgetauscht.
Prof. Hermann Simon, ein deutscher Wirtschaftsführer und Autor des Buches Hidden Champions, hielt im Rahmen der Konferenz einen Vortrag zum Thema „Hidden Champions - auf dem Weg nach China“.
Laut Prof. Simon steckten Hidden-Champion-Unternehmen in China noch in den Kinderschuhen, mit einem geringen Grad an Globalisierung und Markenbekanntheit. In den letzten Jahren habe ihre Entwicklungsdynamik jedoch sehr schnell zugenommen, insbesondere im Bereich der Forschung und Entwicklung, wobei der Anteil der Forscher den in Deutschland übersteige.
Simon glaubt, dass chinesische und deutsche Hidden Champions potentiell mehr zusammenzuarbeiten und voneinander lernen könnten.
Hidden Champions, ein von Simon geprägtes Konzept, bezieht sich auch auf Unternehmen, die in einem bestimmten Fachbereich oder einer speziellen Branche eine weltweit führende Position erreicht haben.
Li Yu, Geschäftsführer der INFRAMOBILITY-Dianba GmbH, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Xinhua, dass sich China auf dem Gebiet der erneuerbaren Energie, insbesondere im Bereich Elektrofahrzeuge, rasant entwickele und die Infrastruktur des Landes weltweit führend sei.
„Wir hoffen, durch die Zusammenarbeit mit deutschen Partnern die besten nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen der Welt anbieten zu können, um Chinas neueste Technologie mit Deutschlands erfolgreicher Erfahrung im Bereich System und Management zu kombinieren“, fügte Li hinzu.
Die zweitägige Konferenz wird vom chinesisch-deutschen High-Tech-Park in Heidelberg, dem ersten deutsch-chinesischen Wissenschafts- und Technologiepark in Europa, ausgerichtet.
Deutsche und chinesische Fach- und Geschäftsleute diskutieren hier auch über gemeinsame Projekte für Hidden Champions im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0, bilaterale Kooperationsansätze in der Kreislaufwirtschaft und vieles mehr.
In einem wirtschaftlich und kulturell rückständigen Land sollte der Sozialismus weiter vorangetrieben werden. Dafür wurden die ganze Partei und das Volk zurate gezogen und Maßnahmen wie die „Zweimal Hundert“-Bewegung getroffen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
