Die deutsche und englische Ausgabe einer Sammlung von Aufsätzen, die der chinesische Präsident Xi Jinping unter dem Titel "Zhejiang, China: Eine neue Vision für die Entwicklung" verfasst hat, wurde am Dienstag in Frankfurt veröffentlicht.
Über 200 Personen, darunter Diplomaten, Beamte, Wissenschaftler und Fachleute aus der Industrie, nahmen an der Zeremonie teil.
Das Buch enthält 232 Aufsätze, die Xi zwischen Februar 2003 und März 2007 für eine Kolumne in der Lokalzeitung Zhejiang Daily verfasst hat, als er Sekretär des Provinzausschusses der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) der östlichen Provinz Zhejiang war.
Das Buch spiegelt systematisch den Ursprung und den Entwicklungsprozess von Xi Jinpings Gedanken zum Sozialismus mit chinesischen Merkmalen für eine neue Ära wider. „Die Kraft seiner Gedanken ist in jedem Wort und jeder Zeile enthalten“, sagte Du Zhanyuan, Leiter der Internationalen China Verlagsgruppe.
Der chinesische Botschafter in Deutschland, Wu Ken, sagte bei der Eröffnungszeremonie, dass die Veröffentlichung der deutschen und englischen Ausgabe des Buches noch mehr ausländischen Freunden ermöglichen werde, die Regierungsphilosophie der KP Chinas sowie die Strategie und Weisheit des chinesischen Führers zu verstehen.
Martin Albrow, ein Mitglied der Britischen Akademie für Sozialwissenschaften, lobte die Artikel als klar und eng mit der Basis verbunden.
Im November 2013 gab es von der im August 2007 erstmals erschienenen chinesischen Version des Buches eine Neuauflage. Ausgaben in mehreren Sprachen werden jetzt gemeinsam von der Foreign Languages Press und dem Zhejiang People's Publishing House veröffentlicht.
In einem wirtschaftlich und kulturell rückständigen Land sollte der Sozialismus weiter vorangetrieben werden. Dafür wurden die ganze Partei und das Volk zurate gezogen und Maßnahmen wie die „Zweimal Hundert“-Bewegung getroffen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.