Neue Pläne zur Änderung der Vorschriften für die Müllentsorgung in Beijing sehen eine Geldstrafe von 200 Yuan (25,6 Euro) für diejenigen vor, die ihren Müll nicht richtig sortieren.
Der von der Beijinger Stadtverwaltungskommission vorgeschlagene Änderungsentwurf ist vom 14. Oktober bis 13. November für ein öffentliches Feedback offen, bevor er in Kraft tritt.
Die neue Regel besagt, dass Organisationen und Einzelpersonen aufgefordert werden, die Verwendung von Einwegartikeln zu reduzieren und wiederverwendbaren Alternativen Vorrang einzuräumen.
Darüber hinaus müssen Partei- und Regierungsinstitutionen in der Hauptstadt die Verwendung von Einwegbechern einschränken und sich bemühen, während der Büroarbeit möglichst auf Papier zu verzichten.
Restaurants, Lebensmittelversorger und Hotels sollten ihren Kunden keine Einwegartikel anbieten.
Wohnbezirke und Dörfer müssen mindestens eine Müllsammelzone mit vier getrennten Behältern für verschiedene Haushaltsabfälle haben.
Einzelpersonen müssen Müll sortieren und in entsprechende Müllcontainer geben. Andernfalls würden die städtischen Verwaltungsbehörden verwarnt und eine mögliche Geldstrafe von 200 Yuan (25,6 Euro) verhängt.
Nur durch eine gute Landwirtschaft und Industrie konnte China sich weiter entwickeln. Auch die Beziehungen zum Westen – in erster Linie zu den USA – spielte dabei eine entscheidende Rolle.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.