Die Stadt Hengshui in der nordchinesischen Provinz Hebei wird im März eine neue Hunderegelung in Kraft setzen, um die Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung zu schützen und die Straßen und Grünanlagen sauber zu halten.
Gemäß der Verordnung, die Ende September verabschiedet wurde, darf jeder Haushalt nur noch einen Hund halten. Das Halten von großen oder gefährlichen Hunden wird ganz untersagt.
Haushalte, die gegen die Regeln verstoßen, werden mit einer Geldstrafe von bis zu 500 Yuan belegt und ihre Hunde werden beschlagnahmt.
Außerdem muss ein Hund im Alter von drei Monaten eine Tollwutimpfung erhalten, was Voruassetzung sein wird, um ihn bei den örtlichen Behörden für öffentliche Sicherheit registrieren zu lassen.
Beim Ausführen eines Hundes sollte der Besitzer den Hund an einer Leine halten, die nicht länger als 1,5 Meter ist. Hundekot muss umgehend beseitigt werden. Außerdem sind die Tiere in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht gestattet.
Einige Hundebesitzer finden die Regelung etwas zu streng. Ein Hundezüchter, der zwei Bulldoggen besitzt vertritt die Meinung, dass die neue Verordnung die Anzahl der Hunde nicht begrenzen sollte.
„Solange die Besitzer die Hunde gut erziehen und somit die Menschen und die Umwelt nicht negativ beeinflussen, sollte jeder die Freiheit haben, mehr als nur einen Hund zu besitzen“.
Nur durch eine gute Landwirtschaft und Industrie konnte China sich weiter entwickeln. Auch die Beziehungen zum Westen – in erster Linie zu den USA – spielte dabei eine entscheidende Rolle.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.