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Trans-Himalaya-Forum begrüßt BRI-Kooperation

(German.people.cn)

Mittwoch, 16. Oktober 2019

  

Am Dienstag fand in Nyingchi in der autonomen Region Tibet, ein internationales Forum zur Zusammenarbeit und zum Austausch über den Transhimalaya statt.

An der eintägigen Veranstaltung nahmen Gäste aus Nepal, Pakistan, der Mongolei und Myanmar teil, um die Zusammenarbeit zwischen Tibet und den teilnehmenden Ländern im Rahmen der Belt and Road Initiative zu erörtern.

Mit dem Thema „Trans-Himalaya-Konnektivität“ soll das Forum der Region dabei helfen, die Bemühungen voranzutreiben, ein wichtiges Tor nach Südasien zu werden und die Trans-Himalaya-Wirtschaftszone aufzubauen, um sie vollständig in die Belt and Road-Initiative zu integrieren.

Jiang Jie, stellvertretender Vorsitzender der Regionalregierung, sagte, Tibet, das als wichtiger Durchgang für die südasiatischen Länder diene, habe sich aktiv in die BRI integriert. Es baue nicht nur die traditionelle Freundschaft, den Handel und den kulturellen Austausch mit den Nachbarländern weiter aus, sondern habe auch die nötigen Schritte unternommen, den gegenseitigen Nutzen und die weitere Zusammenarbeit in der Region zu fördern.

„Wir werden die Konnektivität von Häfen, Autobahnen, Eisenbahnen und Flughäfen stärken und mehr Fluggesellschaften ermutigen, mehr Strecken für den gemeinsamen Aufbau eines Trans-Himalaya-Konnektivitätsnetzwerks zu eröffnen und die Zusammenarbeit in den Bereichen Handel, Tourismus, Investitionen und Lebensunterhalt zu vertiefen“, sagte Jiang.

Gobinda Bahadur Karkee, Generalkonsul von Nepal in Lhasa, sagte, Nepal und China seien freundliche Nachbarn, die durch Berge, Flüsse und Kultur verbunden seien. Er fügte hinzu, dass China der zweitgrößte Handelspartner Nepals und das Handelsvolumen zwischen den Nationen stetig gewachsen sei.

„Das Handelsbilanzdefizit Nepals gegenüber China ist jedoch ebenfalls gestiegen“, fügte er hinzu. Um das Handelsbilanzdefizit Nepals gegenüber China zu verringern, benötige Nepal eine günstigere Politik und technische Hilfe von China.

Naghmana Alamgir Hashmi, Pakistans Botschafterin in China, sagte, als einer der ersten Befürworter der Belt and Road Initiative habe Pakistan China und gleichgesinnte Länder stets bei der Stärkung der internationalen Konnektivität unterstützt.

„Der Austausch und die Kontakte zwischen Menschen sind eine Schlüsselkomponente dieser Initiative und bilden die nachhaltige Grundlage für internationale Konnektivität“, betonte sie.

Der gute Wille zwischen den Völkern Pakistans und Chinas ist das Fundament für eine gemeinsame Zukunft in der neuen Ära.

„Pakistan und China feiern das Jahr 2019 als das Jahr der Städtepartnerschaften, um diesen wichtigen Aspekt unserer Zusammenarbeit zu verstärken.“

Damdinsuren Davaasuren, Staatssekretär des Außenministeriums der Mongolei, sagte, dass die Mongolei zwar physisch und spirituell nicht zur Himalaya-Region gehöre, sich jedoch historisch und kulturell der Region am nächsten fühle.

„Wir freuen uns über die erfolgreiche Entwicklung unseres ewigen Nachbarn, der Volksrepublik China, für ihren wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und Politik der Region, des Kontinents und der Welt“, sagte Davaasuren bezüglich der Entwicklung Chinas.

„Die Mongolei will sich nicht nur aktiv an den Projekten beteiligen, die im Rahmen der Belt and Road Initiative durchgeführt werden, sondern auch an der Entwicklung der Region und der ganzen Welt“, sagte Davaasuren. 

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