14-10-2019
14-10-2019
„Der Geist der chinesischen Volleyballnationalmannschaft der Frauen verkörpert unsere Zeit und ermutigt alle Chinesen, mit voller Kraft China zum Aufschwung zu bringen.“ Dies hat der chinesische Präsident Xi Jinping beim Empfang der Frauen-Volleyballnationalmannschaft gesagt.
Vergangenen Monat hat die chinesische Frauen-Volleyballnationalmannschat beim World Cup in Japan mit elf Siegen in elf Spielen den Meistertitel geholt. Das ist bereits der fünfte Meistertitel im World Cup und der zehnte Weltmeistertitel insgesamt. – Ein ganz besonderes Geschenk zum 70. Geburtstag der Volksrepublik China am 1. Oktober.
1981 bis 1986 hat die Nationalmannschaft fünfmal in Folge den Weltmeistertitel gewonnen. Im Jahr 2016 folgte dann im Final der olympischen Sommerspiele in Athen nach einer schwierigen Ausgangssituation auch noch dieser Meistertitel. Alle diese Siege haben die Chinesen ermutigt und berührt. Diese Momente sind Teil der kollektiven Erinnerung und werden von Generation zu Generation weitergetragen.
Natürlich hat die Mannschaft auch ihr Tief erlebt. So gab es eine Ebbephase von gut 20 Jahren ohne Meistertitel. Doch was die Chinesen ermutigt und berührt, ist nicht der Titel, sondern der Geist. Egal wie gefährlich die Situation ist, egal wie stark die Gegner sind, kämpfen die Mädels weiter um den Titel und bleiben solidarisch.
Eine Spielerin der Nationalmannschaft hat gesagt, egal ob auf dem Sportplatz oder im Alltagsleben brauche die Gesellschaft den gemeinsamen Geist der Chinesen. Die Trainerin der Frauen-Volleyballnationalmannschaft Lang Ping erklärte im Interview: „Unser Ziel bei jedem Spiel ist es, die Nationalflagge zu hissen und die Nationalhymne anzustimmen.“
1953 startete China seinen ersten Fünf-Jahres-Plan. Das gesamte Volk wurde dazu aufgerufen, gemeinsam für die Industrialisierung des Landes zu kämpfen. 1956 wurden die Ziele, ein Jahr im Voraus, erreicht.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
