Das „Frühlingsknospen Projekt“ wurde von Chinas Fonds für Kinder und Teenager („China Children and Teenagers' Fund“ CCTF) im Jahr 1989 gestartet. In den vergangenen 30 Jahren hat er über 3,69 Millionen armen Mädchen finanziell unter die Arme gegriffen und geholfen. Das Programm zielt darauf ab, armen Mädchen dabei zu helfen, die Schule abzuschließen.
Es hat dabei Spenden im Wert von annähernd 2,12 Milliarden Yuan (ungefähr 297,5 Millionen US Dollar) gesammelt und bot Hilfe beim Aufbau von 1.811 „Frühlingsknospen“ Schulen an. Die „All-China Women's Federation“(ACWF) und der CCTF haben am Donnerstag gemeinsam eine Pressekonferenz zu den Errungenschaften abgehalten, die das Programm in den vergangenen 30 Jahren erzielt hat.
Shen Yueyue ist die Präsidentin der ACWF. Sie merkte an, dass das „Frühlingsknospen Projekt“ viele soziale Ressourcen gesammelt habe, um Mädchen zu helfen. Das Programm würde jedoch noch mehr dazu beitragen, junge Menschen für das Land zu fördern.
In den 1950er Jahren baute China sein politisches und wirtschaftliches System auf. Dabei wurde der Arbeitsschwerpunkt auf den wirtschaftlichen Aufbau gelegt.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.