12-10-2019
12-10-2019
Der stellvertretende chinesische Ministerpräident und Chefunterhändler der Handelsverhandlungen mit den USA, Liu He, hat sich am Freitag in Washington am Rande der neuen Runde der Handelsverhandlungen mit dem US-Präsidenten Donald Trump getroffen.
Die Konsultationen in dieser Runde wurden von dem chinesischen Chefunterhändler als offen, effektiv und konstruktiv bezeichnet. Ihm zufolge seien wesentliche Fortschritte in den Bereichen Agrarwirtschaft, Schutz des geistigen Eigentums, Wechselkurs, Finanzdienstleistung, Ausbau der Handelszusammenarbeit sowie Technologientransfer und Schlichtung der Streitigkeiten erzielt worden. Die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen beider Länder angemessen zu behandeln sei sowohl für China und die USA als auch für den Frieden und die Prosperität der Welt nützlich, sagte Liu. Er hoffe, dass beide Seiten in Handelsfragen entgegenkommen und auf Basis der Gleichberechtigung und des Respekts das jeweilige Anliegen berücksichtigen könnten, damit sich die bilateralen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen gesund und stabil weiterentwickeln könnten, so der chinesische Vizeministerpräsident weiter.
Die Beziehungen zwischen den USA und China sieht Trump als sehr dynamisch. Er freue sich darüber, dass die USA und China bei den diesmaligen Konsultationen substanzielle Fortschritte erzielt hätten. Xi sei ein großartiges Staatsoberhaupt, sagte Trump. Er respektiere China und Präsident Xi sehr. Er hoffe, dass beide Seiten sich beeilten, eine schriftliche Vereinbarung festzulegen und die kommenden Konsultationen weiter voranzutreiben. Die USA hießen die chinesischen Studenten willkommen, fügte der US-Präsident hinzu.
In den 1950er Jahren baute China sein politisches und wirtschaftliches System auf. Dabei wurde der Arbeitsschwerpunkt auf den wirtschaftlichen Aufbau gelegt.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
