Beijing wird detaillierte Leitlinien für ein gemeinsames Parksystem veröffentlichen, damit die Anwohner Parklücken besser ausfindig machen können.
In den sechs inneren Stadtbezirken der Hauptstadt fehlen bis zu 850.000 Parkplätze, sagte Nie Yaguang, stellvertretender Direktor der Beijinger Verkehrskommission. "Es ist dringend erforderlich, eine detailliertere Richtlinie zu entwerfen, um diese Lücke zu füllen."
Nie machte die Bemerkungen in einem Interview mit Beijing Communication Radio am Mittwoch.
Die Bezirke von Beijing erhöhten im vergangenen Jahr ihre Anzahl an Parkplätzen durch den Abriss illegaler Bauten und Landschaftsveränderungen. In der Innenstadt von Beijing seien mehr als 20.000 Parkplätze vorhanden.
"In der Zwischenzeit planen wir auch, entsprechende Anweisungen zu verfassen, um mehr Richtlinien für das gemeinsame Parken in der Stadt bereitzustellen", sagte Nie.
Eine Umfrage des Volkskongresses der Stadt ergab, dass mehr als 80 Prozent der Befragten die Einrichtung gemeinsamer öffentlicher Parkplätze in der Hauptstadt erwarten.
Beijing begann im Mai letzten Jahres mit der Arbeit an einem gemeinsamen Parksystem. Einige Bezirke, wie beispielsweise Xicheng, haben Apps entwickelt, mit denen Anwohner Parkplätze finden können.
Die örtliche Verkehrsbehörde sagte auch, dass bis zum Ende diesen Jahres die elektronische Maut auf beiden Seiten der Straße der Hauptstadt vollständig gedeckt sein wird, einschließlich der Vororte und des Wirtschafts-Technologie-Entwicklungsgebiets von Yizhuang.
Die Volksrepublik China hat kurz nach ihrer Gründung zahlreiche Prüfungen überstanden, dazu gehörten Preiserhöhungen durch Spekulation und Sabotage durch konterrevolutionäre Kräfte.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.