11-10-2019
11-10-2019
China ist in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit bei weitem die leistungsstärkste der fünf BRICS-Staaten, sagte das Weltwirtschaftsforum (WEF) am Mittwoch in seinem letzten Jahresbericht, in dem die Produktivität und das langfristige Wachstum von 141 Volkswirtschaften bewertet wurden.
China belegt unter den Weltwirtschaften den 28. Platz, 15 Plätze vor Russland, 32 Plätze vor Südafrika und rund 40 Plätze vor Indien und Brasilien. Dies ergab der Bericht des WEF über die globale Wettbewerbsfähigkeit 2019.
Chinas Position in der Rangliste blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert, aber die Gesamtpunktzahl stieg laut dem Bericht um 1,3 Punkte.
In dem Bericht wird die Leistung einer Volkswirtschaft anhand von 103 Indikatoren in 12 „Säulen" gemessen. Dies zeigt, dass China offensichtliche Stärken in verschiedenen Bereichen aufweist, zum Beispiel in der Größe seines Marktes, der makroökonomischen Stabilität, der Einführung von Informationskommunikation und Technologie (IKT) und der Steigerung der Innovationsfähigkeit.
Bei der Einführung der IKT übertraf China 25 der 36 Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Bei der gesunden Lebenserwartung liegt China besser als die USA und leicht unter dem OECD-Durchschnitt.
Mit einer Punktzahl von 84,8 belegt Singapur in diesem Jahr den ersten Platz der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaft der Welt, noch vor den USA, die im Vorjahr den Spitzenplatz belegt hatten.
Das WEF hat die Wettbewerbsfähigkeit der USA auf den zweiten Platz gesenkt, was zum Teil auf die Handelsunsicherheit des Landes zurückzuführen ist, da die Handelsoffenheit laut dem Bericht mehr als vier Punkte unter der von 2018 liegt.
Chinas Sonderverwaltungszone Hongkong, die Niederlande und die Schweiz gehören zu den Top Fünf Volkswirtschaften, gefolgt von Japan, Deutschland, Schweden, Großbritannien und Dänemark.
Die Volksrepublik China hat kurz nach ihrer Gründung zahlreiche Prüfungen überstanden, dazu gehörten Preiserhöhungen durch Spekulation und Sabotage durch konterrevolutionäre Kräfte.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
