Ein chinesisches Bahnausstattungsunternehmen mit Sitz in Qingdao, einer Hafenstadt in der ostchinesischen Provinz Shandong, hat bekanntgegeben, dass es am Freitag ein Kollisionsexperiment mit Hochgeschwindigkeitszügen erfolgreich abgeschlossen hat.
In dem von CRRC Sifang Co., Ltd. durchgeführten Experiment kollidierte eine Lokomotive mit einer Geschwindigkeit von 76 km/h mit einer sich nicht in Bewegung befindlichen Lokomotive. Laut Unternehmensangaben wurde ein solches Experiment niemals zuvor mit einer solch hohen Geschwindigkeit durchgeführt.
Der Raum innerhalb der Lokomotiven sei nach der Kollision intakt geblieben, was die Wirksamkeit der vom Unternehmen entwickelten energieabsorbierenden Ausstattung beweise und belege, dass Chinas Sicherheitstechnologien für Hochgeschwindigkeitszüge an der Weltspitze stünden, sagte Ding Sansan, stellvertretender Chefingenieur des Unternehmens.
Die im Jahr 2017 gegründete Plattform für Kollisionsexperimente mit Schienenfahrzeugen gehört zu den fortschrittlichsten des Landes.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.