27-09-2019
27-09-2019
China hat am Mittwoch die Hauptstruktur der längsten Querstraßenbrücke der Welt in seiner südöstlichen Provinz Fujian vollendet.
Der letzte Stahlträger, der 473 Tonnen wiegt, wurde am Mittwochmorgen auf der Pingtan Strait Road-Rail Bridge, einem weiteren Mega-Projekt in China, verschraubt.
Hunderte von Brückenbauern, die in orangefarbenen Overalls gekleidet sind, sowie Regierungsbeamte, begrüßten die Fertigstellung auf dem Brückendeck, wobei mehrere Feuerwerkskörper gestartet wurden, um den Moment zu feiern.
Die Brücke verbindet die Insel Pingtan und vier nahe gelegene Inseln mit dem Festland der Provinz Fujian.
Die Brücke, die im nächsten Jahr für den Verkehr geöffnet werden soll, kann dazu beitragen, die Reisezeit zwischen Fuzhou, der Hauptstadt der Provinz Fujian, und Pingtan, eine Pilotzone zur Erleichterung des Handels und kulturellen Austauschs über die Meerenge von Taiwan, von zwei Stunden auf eine halbe Stunde zu verkürzen.
„Von allen Brücken, die auf der ganzen Welt gebaut werden, ist dies zweifellos die größte Herausforderung", sagte Wang Donghui, Chefingenieur des Projekts, und fügte hinzu, dass es Chinas erste und die längste Querstraßenbrücke der Welt sei.
Das Projekt hat von Beginn des Bauvorhabens 2013 weltweit Aufmerksamkeit erregt, da es sich um ein Gebiet vor der Küste von Südosten Chinas erstreckt, das seit langem als „No-go-Zone" für den Brückenbau angesehen wird.
Die Region hat starke Stürme und hohe Wellen für den größten Teil des Jahres und ist bekannt als eines der drei gefährlichsten Meere der Welt, zusammen mit Bermuda und dem Kap der guten Hoffnung.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
