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Experten: US-Doppelmoral bei Menschenrechten und Demokratie schändlich

(CRI)

Freitag, 27. September 2019

  

Einige US-Amerikaner haben unter dem Deckmantel der „Menschenrechte“ und „Demokratie“ von den Tatsachen abweichend die radikalen Demonstranten in Hongkong unterstützt und sich in die Innenpolitik Chinas eingemischt. Dies erklärten einige Experten im Interview mit Korrespondenten der Xinhua-Agentur über das sogenannte Gesetz über Menschenrechte und Demokratie in Hongkong 2019, das neulich von den Ausschüssen für auswärtige Beziehungen des US-Senats und US-Repräsentantenhauses verabschiedet wurde.

Die stellvertretende Direktorin der Abteilung für die USA des chinesischen Forschungszentrums für internationale Angelegenheiten, Shen Yamei, sagte, die US-Probleme bei Menschenrechten, der Kluft zwischen Arm und Reich, sozialer Absicherung, Rassenkonflikten und bei einer ungleichmäßigen Regionalentwicklung seien bekannt. Trotzdem äußerten sie sich indiskret über andere Länder. Die USA hielten sich für die Weltpolizei. Doch ihre Doppelmoral folgt einer Gangsterlogik, erklärte Shen Yamei.

Jin Canrong, der stellvertretende Leiter des Forschungsinstituts für Internationale Beziehungen der Chinesischen Renmin-Universität, betonte, die USA hätten ihre umfassende Stärke und ihr Mitspracherecht genutzt, um zum Schiedsrichter der Welt zu werden. Sie hätten eigensinnig definiert, ob ein anderes Land „Demokratie“ oder „Menschenrechte“ habe. Hinter dieser Vorgehensweise stecke die Machtpolitik der USA. Sie hätten damit das Völkerrecht und die Grundprinzipien der internationalen Beziehungen verletzt, erklärte Jin weiter.

Diao Daming, Forscher des staatlichen Forschungsinstituts für Entwicklung und Strategie der Chinesischen Renmin-Universität, sagte, die USA wollten mit den Instrumenten „Demokratie“ und „Menschenrechten“ China unterdrücken und eindämmen. Diese Logik sei immer noch im Geist des „Kalten Krieges“ verwurzelt, erklärte der Forscher ferner.

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