25-09-2019
25-09-2019
China sei entschlossen, die „Nachhaltige Entwicklung – Agenda 2030“ der Vereinten Nationen engagiert umzusetzen. Die Nachhaltige Entwicklung gelte als grundlegende Politik Chinas. Dies sagte der Chinas Außenminister Wang Yi, der Sonderbeauftragte des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping für den UN-Gipfel zu Nachhaltigen Entwicklung im UN-Hauptquartier in New York.
China sei entschlossen, grundlegenden Probleme zu lösen und bereits im bereits im nächsten Jahr alle Einwohner ländlicher Gebiete, die unter der Armutsgrenze lebten, von Armut zu befreien.
Wang sagte, China sehe das Bildungswesen als Grundstein eines Landes. Seit 2017 erhalten fast 100 Prozent der schulpflichtigen Kinder in China die neunjährigeSchulbildung. Die medizinische Betreuung und Gesundheitsfürsorge werde ebenso ausgebaut und medizinische Hilfe sei überall im Land verfügbar. Darüber hinaus werde auch weiter aufgeforstet. 2000 bis 2017 bildeten die neu angepflanzten Grünflächen in China ein Viertel der gesamten Grünflächen der Welt.
Wang betonte, 2019 ist das 70. Gründungsjubiläum der Volksrepublik China. Es sei ein neuer historischer Ausgangspunkt für die Entwicklung Chinas. Das Ziel einer Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand solle im kommenden Jahr erreicht sein. Bis zum 100. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik werde China ein großes modernes, wohlhabendes, starkes, demokratisches und kultiviertes sozialistisches Land sein, so Wang.
China sei entschlossen, mit der internationalen Gemeinschaft auf eine nachhaltigen Entwicklung und eine schöne Zukunft der Menschheit hinzuarbeiten, so Wang auf der Gipfelkonferenz.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
