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​UN-Menschenrechtsrat erörtert Rassismus und Rassendiskriminierung

(CRI)

Mittwoch, 25. September 2019

  

Auf der 42. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf sind am Dienstag Rassismus und Rassendiskriminierung erörtert worden.

Der ständige chinesische UN-Vertreter in Genf, Chen Xu, hielt dabei im Auftrag von mehr als 50 Ländern, wie einigen arabischen Staaten, Russland, Pakistan, Mexiko und Südafrika, eine Rede. Chen Xu brachte seine Besorgnis über die zunehmende Diskriminierung von ethnischen Minderheiten und Immigranten in einigen Ländern zum Ausdruck.

Einige Staaten hätten keinerlei Maßnahmen zur Vorbeugung eines Erstarkens von Neo-Nazismus und Rassismus ergriffen, erklärte Chen Xu. Sie hätten keine Maßnahmen zum Verbot von rassendiskriminierenden und fremdenhassenden Äußerungen und Taten getroffen. Diese Länder versuchten sogar mit dem Schutz der Meinungsfreiheit als Ausrede solche Äußerungen und Taten zu rechtfertigen.

Mexiko kritisierte im Namen von über 30 Ländern die Gewalt gegen Immigranten in den USA und Neuseeland, die durch zunehmende fremdenhassende Äußerungen ausgelöst würden. Mexiko verurteilte die Persönlichkeiten einiger Staaten, die sich mit politischen Zielen rassendiskriminierend und fremdenhassend geäußert hätten.

Nicaragua verurteilte im Namen der karibischen Länder die kolonialistischen, rassenvernichtenden und versklavenden Taten der europäischen Länder in der Geschichte und kritisierte das rassistische Vorgehen der USA beim Bau der Mauer an der amerikanisch-mexikanischen Grenze.

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