Die China•Guizhou „Intelligente Herstellung" Konferenz zur Investitionsförderung hat am Donnerstag in Frankfurt am Main stattgefunden.
Der stellvertretende Gouverneur der Provinz Guizhou, Tao Changhai, erklärte auf der Konferenz, als Knotenpunkt entlang der Seidenstraßen-Initiative verfüge Guizhou über sehr gute ökologische Bedingungen und Ressourcen. Die Provinz werde in China als Big Data Zentrum angesehen. Die führende Produktionsindustrie für High-End-Anlagen gehöre zu den Schlüsselindustrien der Provinz und sei ein neues chinesisches Investitionsziel.
Die deutsche technische Innovationsfähigkeit und High-End-Fertigungsindustrie seien stark und weltweit führend, so Tao weiter. Die Berufsausbildung sowie Deutschlands kleine und mittelgroße Unternehmen würden weltweit anerkannt. Guizhou könne von den deutschen Erfahrungen viel lernen und sie sich zum Vorbild nehmen. Beide Seiten ergänzten sich stark, deshalb sei das Kooperationspotenzial in vielen Bereichen enorm.
Friedemann Höfig, Leiter des Kreisverbandes Rhein-Main vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft – Unternehmensverband Deutschlands e.V. (BVMW), erklärte, die Bedeutung Chinas für Deutschland sei selbstverständlich. Einerseits sei China der größte Partner Deutschlands außerhalb der EU, andererseits habe die deutsche Bundeskanzlerin China zwölfmal besucht. Er sei davon überzeugt, durch die am selben Tag etablierte Plattform seien erfolgreichen Kontakte und Erfolge zu erwarten, so Höfig weiter.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.