18-09-2019
18-09-2019
China hat einen Permanentmagnetmotor für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 400 km/h angefertigt, teilte der Entwickler am Dienstag mit.
Der neu entwickelte TQ-800-Motor soll laut CRRC Zhuzhou Electric Co., Ltd. in einem multinationalen Verbundprojekt für Hochgeschwindigkeitszüge zum Einsatz kommen.
Der TQ-800 verfügt über eine vollständig gekapselte und direktionale Kühlstruktur und zeichnet sich durch eine hohe Leistungsdichte, eine hervorragende Anpassungsfähigkeit bei niedrigen Temperaturen und geringe Wartungskosten aus.
Die erfolgreiche Entwicklung des Motors breche das Monopol ausländischer Technologien in diesem Bereich und schaffe eine solide Grundlage für die Modernisierung der Schienenverkehrstechnologien in China, so das Unternehmen.
Die Höchstgeschwindigkeit der chinesischen Hochgeschwindigkeitszüge stieg mit der Inbetriebnahme des Fuxing-Zuges zwischen Beijing und Shanghai am 21. September 2017 erstmals auf 350 km/h.
Die Fuxing-Züge (Verjüngung-Hochgeschwindigkeitszüge) sind eine wesentliche Verbesserung der vorherigen Hexie-Hochgeschwindigkeitszüge (Harmonie-Hochgeschwindigkeitszüge). Der vollständig in China entworfene und hergestellte Fuxing-Zug ist geräumiger und energieeffizienter, hat eine längere Lebensdauer und eine höhere Zuverlässigkeit.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
