Eine öffentliche Radfahrveranstaltung vom Berliner Stahlritter e.V zur Förderung der Seidenstraßeninitiative ist vor Kurzem im niederländischen Rotterdam abgeschlossen worden. Etwa zehn junge Chinesen fuhren am Freitag aus Duisburg ab. Über Ries, Alem und Utrecht kamen sie am Sonntag in Rotterdam an. Die ganze Route war 250 Kilometer lang.
Die Radfahrer besuchten unterwegs den Hafen Duisburg und die Logistikbasis der Lastwagenlinie zwischen Dortmund und Shanghai, tauschten Meinungen mit den Vertretern der Stadtregierung Duisburg und beteiligten Unternehmen aus. Außerdem stellten sie den lokalen Bewohnern die Seidenstraßeninitiative vor.
Andree Haack, Geschäftsführer des Wirtschaftsdezernats von Duisburg, lobte die Verbreitungsveranstaltung beim Gespräch mit den Radfahrern. Er bedanke sich, dass China Duisburg als wichtigen Betandteil der Seidenstraßeninitiative ausgewählt habe, damit sich die alte Industriestadt im Ruhrgebiet in den Bereichen Wirtschaft und Kultur weiter entwickeln könne. Duisburg hoffe, dass sich chinesische Unternehmer dort ansiedeln wollen. Er wolle dafür einen Entwicklungsraum anbieten, so Haack weiter.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.