12-09-2019
12-09-2019
Nach einem umstrittenen Rechtsstreit mit einem Besucher hat das Shanghai Disney Resort nun eine neue Regel eingeführt, wonach einige Lebensmittel in den Vergnügungspark mitgebracht werden dürfen.
Scharf riechende Lebensmittel oder solche, die erhitzt, eingefroren oder verarbeitet werden müssen, seien nach Angaben von Shanghai Disneyland nicht erlaubt.
Obwohl Touristen abgefüllte Getränke mitbringen können, bietet der Park selbst 50 Stände mit kaltem Trinkwasser und 20 Stände mit warmem Wasser an, die alle kostenlos sind.
Zu den verbotenen Lebensmitteln zählen unter anderem Instantnudeln, ganze Wassermelonen, Durian und fermentierter Tofu. Alkoholische Getränke, Dosen und Glasbehälter sind ebenfalls verboten.
Andrew Bolstein, Vizepräsident und Geschäftsführer des Shanghai Disney Resorts, heißt die Besucher herzlich willkommen, einzigartige kulinarische Erlebnisse in Restaurants zu genießen, die sich mit Disney-Geschichten befassen, darunter chinesische, asiatische und westlicher Küche zu unterschiedlichen Preisen.
Das Resort wird seine Sicherheitsüberprüfungsdienste verbessern, um sie freundlicher und personenorientierter zu machen. Gäste werden aufgefordert, ihre Taschen zu öffnen und verbotene Gegenstände zu entfernen.
Die neue Regel trat ein, nachdem eine chinesische Jurastudentin im März das Disney Resort wegen des Verbots von Lebensmitteln außerhalb des Parks verklagt hatte. Der Fall wurde in den sozialen Medien zu einer Sensation, da einige ihn als Diskriminierung den Gästen gegenüber empfanden.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
