10-09-2019
10-09-2019
Die Greg Mortimer, Chinas erstes selbstgebautes Kreuzfahrtschiff für Polarreisen, brach am Montag zur südargentinischen Stadt Ushuaia auf, bevor es von dort zum Südpol aufbrechen wird.
Chinas erstes selbst gebautes Kreuzfahrtschiff. (Foto: Tang Shuquan / chinadaily.com.cn)
Das von China Merchants Industry Holdings, einer Tochtergesellschaft der China Merchants Group, gebaute Kreuzfahrtschiff wurde am Freitag an den in den USA ansässigen Kreuzfahrtschiffanbieter Sunstone übergeben.
Der chinesische Schiffbauer hat bisher Aufträge für sieben Polarschiffe und drei mittelgroße Kreuzfahrtschiffe angenommen.
Die Greg Mortimer verließ am Montag um 8 Uhr morgens den Kai der Produktionsbasis des Schiffbauers in Haimen in der ostchinesischen Provinz Jiangsu. Sie fährt durch Singapur, das Kap der Guten Hoffnung in Südafrika, und über den Atlantik nach Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt. Es wird erwartet, dass sie Ende Oktober eine zweiwöchige Erkundungstour in der Antarktis startet.
Das 104,4 Meter lange Schiff hat eine Breite von 18,4 Meter und kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 16,3 Knoten fahren. Die Greg Mortimer verfügt über 135 Kabinen für 254 Personen und bietet Erholung, Essen und Unterhaltung, wie zum Beispiel Wassersport. Eine Fahrt mit diesem Schiff wird zu einem einmaligen Abenteuer auf hoher See.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
