China wird auch in den kommenden fünf Jahren das Wachstum des globalen Cybersicherheitsmarktes anführen. Laut einem neuen Bericht soll die Marktgröße im Jahr 2023 auf 17,9 Milliarden US-Dollar ansteigen.
Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate für Chinas Cybersicherheitsausgaben werde von 2019 bis 2023 25,1 Prozent betragen, verglichen mit dem weltweiten Durchschnitt von 9,44 Prozent, so der Bericht des globalen Marktforschungsunternehmens International Data Corporation (IDC).
Chinas Cybersicherheitsausgaben werden 2019 7,35 Milliarden Dollar erreichen, wobei Hardware den Löwenanteil von 62,8 Prozent ausmachen wird. Software und Service werden 16,7 Prozent beziehungsweise 20,5 Prozent der Gesamtmenge ausmachen.
In den Bereichen Regierung, Kommunikation und Finanzwesen werden die meisten Cybersicherheitsausgaben getätigt – sie machen rund 60 Prozent der Gesamtsumme aus.
In Bezug auf die Cybersicherheitsausgaben ist China bereits das zweitgrößte Land der Welt. Im Verhältnis dieser Ausgaben im Vergleich zu den gesamten nationalen IT-Ausgaben liegt China aber immer noch hinter dem globalen Durchschnitt zurück. Nach Schätzungen von IDC werden die weltweiten Ausgaben für Cybersicherheit im Jahr 2023 150 Milliarden Dollar übersteigen.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.