09-09-2019
09-09-2019
Wichtige chinesische Krankenhäuser, führende Telekommunikationsanbieter und Huawei haben am Mittwoch ein Projekt gestartet, um Standards für 5G-basierte Netzwerke in Krankenhäusern zu etablieren.
Das Projekt steht unter der Leitung der Nationalen Kommission für Gesundheitswesen (NHC) und wird vom China-Japan Friendship Hospital, dem Nationalen Telemedizin- und Connected Health Center und dem Telemedizin-Entwicklungsverzeichnis für Grundversorgung geleitet.
Mehr als 30 führende Krankenhäuser, der China Verband für Medizinische Ausrüstungen, drei große Telekommunikationsunternehmen und Huawei haben das Projekt gemeinsam ins Leben gerufen.
Mit der Etablierung der Standards wird 5G als Infrastruktur für die medizinische Primärinformatik genutzt, um den Aufbau von "Internet plus medizinischer Gesundheit" zu beschleunigen und die primärmedizinische Versorgung zu verbessern, sagte Nie Chunlei, Leiter der Abteilung für Primärgesundheit der NHC.
„Bei der Integration von 5G in verschiedene Branchen, hat die medizinische Industrie das größte Anwendungspotential und die größte Nachfrage nach 5G“, sagte Liu Ying, Geschäftsführer der Regierungs- und Unternehmensabteilung von China Telecom.
Die Standards werden die Digitalisierung der Medizin- und Gesundheitsbranche beschleunigen, sagte Zhang Wenlin, Präsident der Abteilung für Unternehmensstrategie von Huawei.
Basierend auf 5G-Lösungen für den Innenbereich, hat Huawei zusammen mit seinen Partnern mehr als 100 5G plus-Standorte für medizinische Demonstrationen gebaut.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
