Trotz Handelskrieg haben Chinas Devisenreserven im vergangenen Monat ein leichtes Plus verzeichnet. Die Sprecherin der Devisenbehörde führt dies auf Schwankungen im Wechselkurs und Veränderungen bei den Vermögenspreisen zurück.
Chinas Devisenreserven haben Ende August ein leichtes Plus verzeichnet und sind auf 3,1072 Billionen US-Dollar gestiegen, wie offizielle Daten von Samstag zeigen. Im Vergleich zum Juni stieg die Summe um 3,5 Milliarden US-Dollar bzw. um 0,1 Prozent, wie die staatliche Devisenverwaltung SAFE bekanntmachte. Deren Sprecherin Wang Chunying führte den Anstieg auf Schwankungen im Wechselkurs und Veränderungen bei den Vermögenspreisen zurück. „Faktoren wie das globale Wirtschaftswachstum, die Handelssituation und die Geopolitik haben zu einem moderaten Anstieg des US-Dollar-Indexes sowie zu einem Anstieg der Anleihenkurse in den wichtigsten Ländern geführt“, erläuterte Wang.
Trotz der zunehmenden äußeren Unsicherheiten habe die chinesische Wirtschaft ihre allgemeine Stabilität bewahrt und ein stabiles Wachstum bei einer verbesserten Wirtschaftsstruktur verzeichnet, sagte die Sprecherin und verwies auf die Gesamtbilanz der internationalen Zahlungen und das stetige Wachstum der Devisenreserven. Unterstützt von den soliden Grundlagen und der kontinuierlichen Reform- und Öffnungspolitik erwartete Wang, dass der Devisenmarkt trotz Schwankungen auf lange Sicht stabil bleiben wird.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.