Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Samstag zum Abschluss ihrer 12. China-Reise im Amt das zentralchinesische Wuhan in der Provinz Hubei besucht. Dort nahm sie unter anderem an einem Gespräch mit Studierenden der Huazhong Universität für Wissenschaft und Technik teil.
Im Austausch mit den angehenden Akademikern hob Merkel die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit im Zeitalter der Globalisierung hervor und forderte die Studierenden auf, sich daran zu beteiligen.
Sie sagte, der Wohlstand einer Nation gehöre zum Wohlstand der ganzen Welt und brachte ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass junge Leute gemeinsame Verantwortung für die Bewältigung globaler Herausforderungen übernehmen werden.
In ihrer Rede ließ Merkel auch ihre früheren Reisen nach China Revue passieren. Während sie in Shenyang den wirtschaftlichen Aufschwung mitbekommen habe, seien ihr die Entwicklung Westchinas in Chengdu und die bemerkenswerten Fortschritte durch die Reform und Öffnung in Shenzhen bewusst geworden.
Sie hob auch hervor, dass nicht wenige etablierte deutsche Unternehmen, darunter Siemens sowie zahlreiche kleine und mittlere Innovationsunternehmen in Wuhan tätig sind. Zudem hätten Wuhan und Duisburg 1982 die erste chinesisch-deutsche Städtepartnerschaft geschlossen.
Des Weiteren tauschte sich Merkel mit den Studierenden über die Themen Internet, künstliche Intelligenz, intelligente Fertigung und Umweltschutz aus.
Neben der Universität besuchte Merkel in Wuhan auch ein örtliches Krankenhaus und eine Fabrik der deutschen Firma Webasto.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.