06-09-2019
06-09-2019
Die wichtigsten chinesischen Kliniken und führende Telekommunikationsanbieter haben gemeinsam mit Huawei am gestrigen Mittwoch ein Projekt zur Schaffung eines Standards für Netzwerke in Krankenhäusern auf der Grundlage der 5G-Technologie gestartet.
Das Projekt wird von der Staatlichen Gesundheitskomission geleitet und bezieht das Chinesisch-japanische Freundschaftskrankenhaus, das National Telemedicine and Connected Health Center und das Primary-care Telemedicine Development Directory Center ein.
Mehr als dreißig führende Krankenhäuser des Landes, der Chinesische Verband der Medizinausrüster, drei bedeutende Telekommunikationsdienstleister und Huawei tragen gemeinsam das Projekt.
Mit der Schaffung von Standards solle die 5G-Technologie als Infrastruktur der Informatisierung im primären Medizinbereich werden und zur Beschleunigung des Systemaufbaus "Internet plus medizinische Versorgung" beitragen, so Nie Chunlei, Leiter der Abteilung für Primärversorgung der Staatlichen Gesundheitskomission.
Im Prozess der Integration des 5G mit verschiedenen Zweigen der Wirtschaft habe die Medizinindustrie die größte Bandbreite an potenziellen Anwendungsmöglichkeiten und den größten Bedarf an 5G-Lösungen, meint Liu Ying, Generalmanager der Abteilung Behörden und Unternehmen bei China Telecom.
Die neuen Standards würden die Digitalisierung im Medizin- und Gesundheitssektor beschleunigen, so Zhang Wenlin, Präsident der Abteilung für Unternehmensstrategie bei Huawei.
Auf der Grundlage von 5G-Anwendungen in Gebäuden habe Huawei mit seinen Partnern mehr als hundert 5G plus Pilotprojekte in Krankenhäusern errichtet, die Dienstleistungen wie Untersuchungen, Betreuung ambulanter Patienten und Diagnostik abdeckten, sagt Zhang.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Ich überlege, was ich diesmal unternehmen kann hier in Beijing. Schön wäre es ja, mal aus der Stadt rauszukommen und das Umfeld etwas näher zu erkunden. Ein bisschen frische Luft, Natur und etwas Bewegung und ein paar neue Leute kennenzulernen wäre natürlich auch schön.Durch Zufall stoße ich im Internet auf die „Beijing Hikers“, ein Anbieter für Wandertouren rund um Beijing und in China.
