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Mark Boleat: US-Handelspolitik gegenüber China von Engstirnigkeit geprägt

(CRI)

Freitag, 06. September 2019

  

Der ständig eskalierte Handelsstreit zwischen China und den USA hat nicht nur die chinesisch-amerikanischen Handelsbeziehungen schwer gefährdet, sondern auch die globale Handelsordnung stark verletzt. Dazu sagte der ehemalige Präsident des Politik- und Ressourcenkomitees der City of London, Mark Boleat, die Handlungsweise der USA laufe allgemeinen Kenntnissen der internationalen ökonomischen Kooperation zuwider und sei von einer Kurzsichtigkeit und Engstirnigkeit geprägt. Der Handelsstreit werde keinen Vorteil bringen und solle so bald wie möglich beigelegt werden. Je länger er dauere, desto größere Verluste würden auftreten.

Boleat fügte hinzu, das Vorgehen der USA zur kontinuierlichen Eskalation des Handelsstreits diene weder der Branchenteilung und Branchen-Kooperation noch dem gegenseitigen bzw. gemeinsamen Nutzen. Man solle nicht nur kurzfristige Auswirkungen der Strafzoll- und Handelsbeschränkungsmaßnahmen, sondern auch ihre Kettenreaktionen klar sehen. Die Handlungsweise der USA könnte vielleicht China Einbußen gebracht haben, aber habe gleichzeitig auch die Geschäfte der amerikanischen Produzenten geschädigt.

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