Bei einer im Dezember 2018 zum Schutz des Gelben Flusses gestarteten Aufräumaktion konnten bereits eindrucksvolle Ergebnisse erzielt werden. Dies gab die Oberste Volksstaatsanwaltschaft Chinas (SPP) auf einer Pressekonferenz bekannt.
Die von der SPP und dem Ministerium für Wasserressourcen geleitete Sonderkampagne zielt auf die Regulierung illegaler Besetzungen, Konstruktions- und Bergbauarbeiten und Müllentsorgungen in neun Regionen auf Provinzebene entlang des Flusses ab.
Die Staatsanwaltschaft hatte von regionalen Wasserbehörden 2.339 Hinweise auf Umweltverstöße entlang des Flusses angenommen und bis Ende Juli 2019 insgesamt 1.097 Fallakten angelegt, sagte Zhang Xueqiao, stellvertretender Generalstaatsanwalt der höchsten Staatsanwaltschaft des Landes.
Die SPP hat bislang 1.029 staatsanwaltschaftliche Vorschläge unterbreitet und 10 Verfahren im öffentlichen Interesse gegen illegale Aktivitäten entlang des Gelben Flusses eröffnet.
Bis Ende Juli wurden rund 1.707 mu (ca. 113,8 ha) verschmutztes Wasser entlang des Gelben Flusses gereinigt, 808.000 Quadratmeter illegaler Konstruktionen abgebaut und 1,39 Millionen Tonnen Haus- und Bauschutt aus dem Fluss entfernt.
Der 5.464 km lange Gelbe Fluss ist der zweitlängste Fluss Chinas und entspringt in der nordwestlichen Provinz Qinghai. Er fließt durch neun Provinzen und autonome Regionen in West-, Mittel-, Nord- und Ostchina.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.