Mehrere britische Unternehmen haben auf der aktuell stattfindenden Smart China Expo eine Reihe von Kooperationsverträgen mit Regierungsabteilungen und Firmen in der südwestchinesischen Gemeinde Chongqing unterzeichnet.
Die Verträge im Wert von rund 100 Millionen Yuan (12,6 Millionen Euro) decken ein breites Spektrum von Bereichen ab, darunter Cloud-Dienste, Big Data, Smart Finance, naturwissenschaftliche und technologische Bildung sowie Stadtplanung.
Als Ehrenland der Messe hat Großbritannien mit Vertretern von mehr als 40 Organisationen und Unternehmen die größte Wirtschaftsdelegation aller Zeiten nach Chongqing entsandt.
Laut dem britischen Investitionsminister Graham Stuart demonstrierten die teilnehmenden britischen Unternehmen und Organisationen Großbritanniens Führungsrolle und Innovationskraft im Bereich intelligenter Technologien, die der chinesischen Wirtschaft einen Wettbewerbsvorteil verschaffen könnten.
Die Messe sei für einige britische Unternehmen und Organisationen eine großartige Plattform, um neue Partnerschaften einzugehen und Ideen auszutauschen.
Der stellvertretende Bürgermeister von Chongqing, Li Mingqing, äußerte die Hoffnung, dass China und Großbritannien durch die Expo die Kommunikation und den Austausch weiter stärken, die Zusammenarbeit in der intelligenten Industrie verbessern, wechselseitige Investitionen ausweiten und gemeinsam den Big-Data-Markt erkunden könnten.
Die Smart China Expo 2019 startete am Montag unter dem Motto „Intelligente Technologie: Wirtschaft stärken, Leben bereichern“ in Chongqing. An der viertägigen Messe nehmen Vertreter internationaler Organisationen, Wissenschaftler und hochrangige Unternehmensvertreter aus fast 60 Ländern und Regionen sowie mehr als 800 in- und ausländische Unternehmen teil.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.