Anfang 2018 sorgte die Dokumentationsreihe „Wenn die nationalen Schätze sprechen" des chinesischen Staatsfernsehens CCTV für einigen Wirbel. Die Sendung stellte in fünf Minuten langen Folgen chinesische Kulturschätze vor. Jede Folge widmete sich einem der wichtigsten Kulturschätze Chinas. Insgesamt gab es 100 Folgen. Nun wird die Dokumentations-Kurzfilmreihe nach und nach in Buchform herausgegeben.
Neben den Informationen aus der Dokumentation wird in den Büchern außerdem Wissenswertes über die Herkunft, die Herstellung und die kulturelle Bedeutung der Gegenstände hinzugefügt. Die vier Staffeln der Dokumentation werden in insgesamt 20 Büchern erscheinen. Die erste Staffel ist bereits auf Chinesisch, Englisch, Französisch und Spanisch erschienen. Darüber hinaus soll die Buchreihe in Zukunft auch auf Arabisch erhältlich sein. Die zweite Staffel wurde bislang nur auf Chinesisch veröffentlicht.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.