16-08-2019
16-08-2019
Der neue internationale Land-See-Handelskorridor wird der Entwicklung der Provinzen und Regionen in Westchina dank der verbesserten Konnektivität starke Impulse verleihen.
Acht westchinesische Provinzregionen haben eine Rahmenvereinbarung zur Zusammenarbeit beim Bau des Korridors unterzeichnet, darunter die Stadt Chongqing, die Provinzen Guizhou, Gansu, Qinghai und Yunnan, die Autonome Region Guangxi Zhuang, die Autonome Region Xinjiang Uygur im Nordwesten Chinas und die Autonome Region Ningxia Hui im Nordwesten Chinas.
Es handelt sich um eine internationale Handels- und Logistikpassage, die gemeinsam von westchinesischen Provinzen und ASEAN-Ländern im Rahmen der Demonstrationsinitiative für strategische Konnektivität zwischen China und Singapur (Chongqing) errichtet wurde.
Mit Chongqing als Verkehrsknotenpunkt, nutzt der Land-See-Korridor die Häfen im Beibu-Golf von Guangxi, um die Häfen in Singapur und anderen ASEAN-Ländern zu erreichen und China-Europa-Güterzüge miteinander zu verbinden. Auf diese Weise wird der Transport von Westchina in weitere Regionen der Welt mithilfe verschiedener Transportoptionen wie Schienen, Straßen, Wasser und Luft ermöglicht. Er verbindet 191 Häfen in 80 Ländern und Regionen in er ganzen Welt.
Bis Ende Juli dieses Jahres wurden insgesamt 1.183 Güterzüge zwischen Chongqing und dem Golf von Beibu über den Korridor in Betrieb genommen, die ausländische Güter im Wert von 630 Millionen US-Dollar (567 Millionen Euro) und inländische Güter im Wert von 3 Milliarden Yuan (384 Millionen Euro) transportierten. Über den Chongqing-ASEAN-Lkw-Linienverkehr, der Teil des Korridors ist, wurden 1.460 LKWs mit Waren im Wert von insgesamt 1,2 Milliarden Yuan (135 Millionen Euro) angeliefert.
Über 300 verschiedene Produkte aus Chongqing, darunter komplette Fahrzeuge und Ersatzteile, Baukeramik und chemische Rohstoffe, werden über den Korridor in über 180 Länder weltweit exportiert. Mittlerweile werden regelmäßig hochwertige landwirtschaftliche Produkte nach Chongqing importiert.
Um einen größeren Erfolg des Korridors zu gewährleisten, haben sich die acht Provinzen und Regionen darauf verständigt, den Bau von Eisenbahnen und Logistikinfrastrukturen zu erleichtern und das Gütermanagement zu verbessern.
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Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.
