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China lässt Worten Taten folgen und verteidigt im Handelsstreit eigene Interessen

(CRI)

Freitag, 16. August 2019

  

Das US-Handelsbüro hat vor kurzem zusätzliche Zölle in Höhe von zehn Prozent auf aus China eingeführte Waren im Wert von 300 Milliarden US-Dollar angekündigt. Dazu erklärte der Zollausschuss beim Chinesischen Staatsrat am Donnerstag, China sei zu Gegenmaßnahmen gezwungen, sollten die USA ihre Maßnahmen zur Erhebung zusätzlicher Strafzölle auf chinesische Warenimporte tatsächlich umsetzen.

Das Verhalten der USA hat den von den Staatschefs Chinas und der USA in Argentinien und Osaka erreichten Konsens verletzt. Gemäß diesem Konsens sollen China und die USA Dispute durch Konsultationen beilegen. Die US-Seite hat jedoch erneut Strafzölle angekündigt. Dies widerspricht dem richtigen Weg zur Beilegung von Meinungsverschiedenheiten. Obwohl sich die US-Amerikaner vor kurzem bereit zeigten, die Strafzölle teilweise aufzuschieben, wird Chinas Interesse unvermeidlich verletzt, solange die US-Strafzölle nicht aufgehoben werden. In diesem Sinne sind die chinesischen Gegenmaßnahmen vollkommen gerechtfertigt.

Bei einem Handelskrieg gibt es keinen Gewinner. Eine Eskalation des Handelsstreits kommt weder China oder den USA, noch der ganzen Welt zugute. China will die Dispute auf eine kooperative Weise beilegen. Allerdings gibt es bei Kooperation und Konsultation auch Prinzipien und Grenzen. China fürchtet sich nicht vor einer Eskalation des Handelsstreits mit den USA. Zudem wird China in wichtigen prinzipiellen Fragen nicht nachgeben. China will keinen Handelskrieg, hat aber auch keine Angst davor. China ist jederzeit offen für einen Dialog. Wenn die USA den Handelskonflikt aber weiter eskalieren, wird China diesem bis zum Ende begegnen. 

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