Seitdem ein schwerer Taifun am Samstag die ostchinesische Provinz Zhejiang getroffen hat, sind seit Sonntagmorgen mehr als 21.000 Angehörige des Militärs an umfangreichen Rettungsmaßnahmen beteiligt.
Etwa 400 Schiffe seien bereitgestellt worden und hätten Sonntag morgens dabei geholfen, mehr als 33.000 Anwohner zu retten und zu evakuieren, so die Angaben des Militärs.
Lekima, der neunte Taifun in diesem Jahr, traf am Samstag gegen 13:45 Uhr Ortszeit in Zhejiang ein, brachte heftige Regenstürme mit sich und löste Sturzfluten aus.
Das Militär habe dabei geholfen, 247 km Straßen zu reparieren, 3200 Meter überflutete Straßen und Flusswege zu räumen sowie 105 Tonnen Hilfsmaterial zu transportieren, hieß es.
Militärische Rettungskräfte seien in die Stadt Taizhou gerufen worden, wo ein Großteil der städtischen Gebiete am frühen Samstagmorgen unter Stromausfällen, Leitungswassermangel und Kommunikationsstörungen gelitten habe, hieß es weiter.
Die Rettungskräfte seien dabei in ein kleines Dorf in der Nähe von Wenzhou gerufen worden, wo etwa 120 Dorfbewohner aufgrund eines schweren Erdrutsches gestrandet waren. Nach Angaben des Militärs seien dabei zudem in Huzhou gestrandete Touristen gerettet sowie Dorfbewohner aus ihren überfluteten Häusern in Ningbo evakuiert worden.
Nach Angaben der örtlichen Behörden starben bislang insgesamt 30 Menschen, 18 weitere werden vermisst.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.