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Deutscher Politikexperte Michael Borchmann bezieht Stellung pro China: Lasst Hongkong nicht im Chaos versinken

(CRI)

Dienstag, 13. August 2019

  

Bei den aktuellen Geschehnissen in Hongkong geht es um das Ziel, in Hongkong Chaos und Aufruhr zu verursachen.

Dies schrieb Michael Borchmann, der ehemalige Büroleiter für europäische und internationale Angelegenheiten des Bundesstaats Hessen für das deutschsprachige Online-Magazin „de.china-info24.com".

In dem Beitrag mit dem Titel „Lasst Hongkong nicht im Chaos versinken!" heißt es weiter, wenn die Verfassung Meinungs- und Demonstrationsfreiheit garantiere, dann aber nicht das Recht, andere durch Blockaden und damit mehr oder weniger mit Gewalt an der Ausübung ihrer Freiheiten zu hindern.

In Hongkong kam es jedoch zu aktiven Gewaltmaßnahmen, schrieb der Autor weiter. „Demonstrierende" blockierten Gleise und Bahnhöfe. Bahn- und Busdienste wurden eingestellt. Auf den Straßen bildeten sich lange Staus. Am Flughafen von Hongkong wurden 200 Flüge gestrichen. Andernorts wurden Straßen blockiert. Alle die vielen Menschen, die ihrem normalen Tagesablauf nachgehen wollten, wurden zwangsweise von den Störern „mit in ihr Boot" gezogen.

Die Gewalttäter sollten nicht die Macht von Polizei und Justiz in der chinesischen Sonderverwaltungsregion unterschätzen, zitierte der Autor den Sprecher des Büros für Hongkong und Maocao beim chinesischen Staatsrat, Yang Guang. „Die Kriminellen sollten außerdem Chinas Zurückhaltung nicht als Schwäche fehlinterpretieren. Diejenigen, die mit dem Feuer spielen, werden sich daran verbrennen. Letztendlich werden sie alle bestraft werden".

Auch er persönlich sei der Auffassung, dass der „Brand" in Hongkong nur mit Entschiedenheit und Härte gelöscht werden könne, zum Wohle der Stadt und Chinas insgesamt. Auch wenn es in der westlichen Medienlandschaft wieder einige böse Äußerungen über China zu vernehmen sein werden. Der Mond sollte sich nicht daran stören, wenn ihn einige Hunde anbellen, resümierte der ehemalige deutsche Politiker. 

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