Bisher sind 32 Menschen durch den Taifun „Lekima" in der ostchinesischen Provinz Zhejiang ums Leben gekommen.
Offiziellen Angaben zufolge werden 16 weitere noch vermisst. „Lekima" hat Zhejiang am Samstag um 22 Uhr verlassen und ist über die Provinz Jiangsu weitergezogen. Am Sonntagmittag erreichte der Taifun das westliche Seegebiet des Gelben Meeres und in der Nacht wird er an den Küsten von Rizhao bis Haiyang in der Provinz Shandong ankommen.
Bis Samstag 17 Uhr waren 4,17 Millionen Menschen in Zhejiang, Shanghai und Jiangsu von dem Taifun betroffen. Rund eine Million Menschen wurden in Notunterkünften untergebracht. „Lekima" beschädigte außerdem 139.000 Hektar Ackerland und 25.000 Häuser. Dadurch entstanden Schäden in Höhe von gut einer Billion Yuan RMB.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.