Mehrere chinesische Bauwerke, darunter die Hongkong-Zhuhai-Macao-Brücke (HZMB), wurden für den Structural Award 2019 nominiert, der herausragende Projekte aus aller Welt auszeichnet. Dies berichtete die Nachrichtenwebseite Cankaoxiaoxi.com am Mittwoch.
Die vom Institut für Tragwerksplanung (IStructE) vergebenen Auszeichnungen sind in 12 Kategorien unterteilt, um die Vielfalt globaler Ingenieursleistungen zu verdeutlichen. Die HZMB wurde in die engere Wahl für den Preis für Konstruktionsinnovation aufgenommen.
Die 55 Kilometer lange Brücke ist der längste Seeweg der Welt und ein Megaprojekt, das von der chinesischen Zentralregierung als Schlüsselschritt für die Entwicklung der Perlfluss-Delta-Region initiiert wurde. Im September 2018 wurde sie für den Verkehr freigegeben.
Der CITIC-Tower wurde ebenfalls nominiert, in der Kategorie der hohen oder schlanken Bauwerke, die vor einem herausfordernden Design- und Konstruktionsprozess stehen.
Die Kategorie für weitgespannte Konstruktionen umfasst drei Nominierungen aus China –International Convention and Exhibition Center, das Hangzhou Olympic Tennis Center und die Qingdao World Expo City.
Das Tor des Chongqing-Longhu-Parks im Südwesten Chinas ist ebenfalls für eine Auszeichnung in der Kategorie strukturelle Kunst nominiert.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.