China möchte mehr internationale Zusammenarbeit im Publikationswesen. Diese Bereitschaft lässt sich besonders an der Errichtung der Deutschen Halle auf der bevorstehenden Buchmesse in Guangzhou, der Hauptstadt der südchinesischen Provinz Guangdong, erkennen.
Vom 16. bis 20. August findet in Guangzhou die Südchinesische Buchmesse statt. Mehr als 300 namhafte in- und ausländische Verlage werden daran teilnehmen.
Auf einer Ausstellungsfläche von über 40.000 Quadratmetern werden mehr als 200.000 Bücher und Publikationen präsentiert. Seit 27 Jahren findet die Messe einmal jährlich in der südchinesischen Metropole statt.
Wang Guike, der stellvertretende Leiter des Amts für Presse und Publikationswesen der Provinzregierung, teilte am Donnerstag der Presse mit, dass beim diesjährigen Event erstmals eine Deutsche Halle eröffnet werde. Darin würden weltberühmte und hochwertige deutschsprachige Bücher, Publikationen und relevante kulturelle Produkte ausgestellt. Ziel sei es, eine Brücke zur weltweit bekannten Frankfurter Buchmesse zu schlagen und sich auszutauschen.
Zur Buchmesse werden mehr als 200 kulturelle Veranstaltungen organisiert, so Wang Guike weiter, um Verlagen und Kulturfirmen bei den ersten Schritten auf dem chinesischen Markt zu helfen und zugleich die internationale Zusammenarbeit und den kulturellen Austausch zu fördern.
Wang forderte chinesische Unternehmen dazu auf, die große Chance dieser Messe wahrzunehmen und mit ausländischen Fachkollegen den globalen Büchermarkt zu betreten.
Auf der diesjährigen Messe werden überdies mehr als 260 bekannte Schriftsteller und Prominenten aus dem Bereich der Kultur zugegen sein. Sie werden Vorträge halten und mit den Besuchern und dem Publikum interagieren, um Lesen in China zu fördern.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.