Angehörige der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) sind in der Autonomen Region Tibet im Südwesten Chinas auf Anzeichen von Königstigern gestoßen.
Das Kunming Institute of Zoology der CAS teilte am Dienstag mit, dass die von seinen Mitarbeitern im tibetischen Metok County eingerichteten Infrarotkameras zum ersten Mal Bilder von den Tieren - die auch als Bengalische Tiger bekannt sind - eingefangen hätten. Dies weise darauf hin, dass sich die Region als Lebensraum für die Großkatzen eignet.
Seit Oktober 2018 hat das Team unter der Leitung von Li Xueyou 48 Infrarotkameras tief im Yarlung Tsangpo Grand Canyon aufgestellt. Bislang verfügt der Landkreis als einziger Chinas noch über keine Autobahn. In den letzten Jahren hatten Dorfbewohner immer wieder von Tigerspuren berichtet.
Neben den im Januar aufgenommen Bildern von Königstigern, fingen die Kameras auch Bilder von Nebelpardern und Asiatischen Goldkatzen ein.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Djang Sans französischer Name ist Jean-Sébastien Héry. Er wurde 1980 in Bordeaux, Frankreich, geboren, ein Affe nach dem chinesischen Tierkreiszeichen. Er begann damit, alte chinesische Instrumente in seine melodischen Kunstwerke zu integrieren und sie mit Rock n Roll, Jazz und Elektro-Elementen zu vermischen.