06-08-2019
06-08-2019
Chinesische Touristen haben im Jahr 2018 insgesamt 149 Millionen Reisen ins Ausland unternommen. Dabei haben sie rund 130 Milliarden US-Dollar ausgegeben, wie aus einem Bericht hervorgeht, der von der chinesischen Tourismus-Akademie veröffentlicht worden ist. Die beiden genannten Bereiche verzeichneten auch jeweils signifikante, jährliche Zuwächse - 14,7 Prozent für Reisen und 13 Prozent für das ausgegebene Geld. Die Region Asien war im Jahr 2018 die populärste Destination für Chinesen - der Kontinent zeichnet dabei für 89,03 Prozent der Reisen verantwortlich. Es folgt Europa mit 3,83 Prozent, sagte der Report. Die drei führenden Destinationen waren Hongkong, Macao und Thailand - Japan, Vietnam, Südkorea, die Vereinigten Staaten, Taiwan, Singapur and Malaysiarunden die Top 10 ab.
Nach Angaben des Reports sind die Reisen ins Ausland insgesamt komfortabler als jemals zuvor, was an den einfacheren Vergaberegeln für Visa liegt. Zusätzlich haben immer mehr Fluglinien, Flüge sowie Bahnverbindungen die grenzüberschreitenden Reisen und Transporte optimiert. Chinesische Logos, mobile Bezahldienste und Dienstleistungen speziell für Chinesen tragen zu dem boomenden Markt bei. Der Report hat zudem herausgefunden, dass Chinesen mit der ständig wachsenden Nachfrage nach qualitätsvollem Tourismus mehr und mehr Paket-Touren buchen.
Nach Angaben der Welt-Tourismus Organisation der Vereinten Nationen wird die Anzahl der globalen Reisenden bis zum Jahr 2030 auf 1,8 Milliarden ansteigen. China gilt als der am schnellsten wachsende Tourismus-Markt der Welt und wird bei der Entwicklung des Sektors eine Schlüsselrolle spielen. Der heimische Tourismus-Markt erlebte ebenfalls eine Blüte. In der ersten Hälfte dieses Jahres beliefen sich die Einnahmen aus dem heimischen Tourismusmarkt auf 2,78 Billionen Yuan (ungefähr 402 Milliarden US-Dollar). Dies entspricht einem Plus von 13,5 Prozent in einem Jahresvergleich, wie der Report angab.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Die Hutongs sind alte Stadtviertel, wie man sie aus den klassischen Kung Fu Filmen kennt. Die kleinen Häuschen, sind in alter chinesischer traditioneller Bauweise im 15. Jahrhundert um die verbotene Stadt herum errichtet worden. Mit ihren geheimnisvollen Gassen und dem imperialen Charme, versprühen sie bis heute eine magische Atmosphäre, deren Zauber sich so gut wie niemand entziehen kann.
