06-08-2019
06-08-2019
Chinesische Spieleherausgeber konnten laut einem Industriebericht im ersten Halbjahr dieses Jahres eine stetige globale Expansion verzeichnen, da ausländische Spieler mehr für chinesische Spiele ausgaben.
Laut dem Bericht des globalen App-Marktdatenanbieters App Annie und Google, der Daten aus dem iOS App Store und Google Play zitiert, lag ihr Anteil an den Ausgaben der Konsumenten in den Auslandsmärkten im ersten Halbjahr bei 16 Prozent,ein Anstieg von 60 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2017.
Die USA waren in diesem Zeitraum führend bei den Konsumausgaben für chinesische Spiele, während in Südostasien die meisten Downloads für chinesische Spiele verzeichnet wurden. Das Download-Wachstum von chinesischen Spielen imAuslanddürfte stagnieren, während die Verbraucherausgaben ein enormes Wachstumspotenzial aufweisen, insbesondere in entwickelten Märkten, da die Verbraucher vor Ort eine starke Kaufkraft besitzen, so Dai Bin, Leiter der Region Großchina bei App Annie.
Der Anteil der in China ansässigen Herausgeber von Spielen an den Konsumausgaben in den einzelnen Industrieländern lag im ersten Halbjahr unter 20 Prozent, wuchs jedoch mit hoher Geschwindigkeit. In Schwellenländern haben sie einen hohen Marktanteil, wobei Indien mit 110 Prozent den höchsten Anstieg verzeichnete, gefolgt von Russland, besagt der Bericht. Die meisten Konsumausgaben für chinesische Spiele stammen aus Hardcore-Spielen, während in letzter Zeit mehr Adventure-Games gekauft wurden, heißt es weiter in dem Bericht.
In der ersten Hälfte des Jahres 2019 stiegen die tatsächlichen Verkaufserlöse von Chinas selbst entwickelten Spielen auf dem ausländischen Markt um 20,2 Prozent auf 5,57 Milliarden US-Dollar, mehr als die Wachstumsrate der Verkäufe auf dem Inlandsmarkt, teilte der Arbeitsausschuss für die Herausgabe von Spielen der Chinesischen Vereinigung für Audio-Video und DigitaleVeröffentlichungen mit.Rollenspiele, Strategiespiele und Multiplayer-Spiele gehörten zu den beliebtesten Spielen im ausländischen Markt und machten 83 Prozent des gesamten Umsatzes aus dem Ausland aus, hieß es in dem Bericht. „Im Jahr 2018 betrug der Umsatz der chinesischen Spielebranche im Ausland 9,59 Milliarden US-Dollar, was das Land zu einem der größten Spieleexporteure machte“, sagte Sun Shoushan, Vorsitzender des Verbandes.
Derzeit sind Europa, die USA, Japan und Südkorea die Hauptzielmärkte für die von China selbst entwickelten Spiele. Laut einem Ende Juli veröffentlichten Bericht der JoyNews Corporation haben Benutzer in diesen Regionen in der Regel hohe Anforderungen an die Spielqualität, was auch die Verbesserung der chinesischen Spieleprodukte belegt.
Qualifizierter Lokführer des selbständig von China entwickelten Highspeed-Zuges Fuxing zu werden, ist keine leichte Aufgabe. Die Fachkräfte müssen eine Reihe anspruchsvoller Schulungen und Ausbildungen durchlaufen und ausreichend praktische Erfahrung sammeln, bevor sie sich ans Steuer der angesehenen Hochgeschwindigkeitszüge setzen dürfen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Die Hutongs sind alte Stadtviertel, wie man sie aus den klassischen Kung Fu Filmen kennt. Die kleinen Häuschen, sind in alter chinesischer traditioneller Bauweise im 15. Jahrhundert um die verbotene Stadt herum errichtet worden. Mit ihren geheimnisvollen Gassen und dem imperialen Charme, versprühen sie bis heute eine magische Atmosphäre, deren Zauber sich so gut wie niemand entziehen kann.
