China hat Satellitendaten zur Verfügung gestellt, um Indien bei seinen jüngsten Fluthilfemaßnahmen zu unterstützen, teilte Chinas Raumfahrtbehörde CNSA am Mittwoch mit.
CNSA aktivierte den Notfallplan für Satelliten am vergangenen Donnerstag, nachdem die indische Weltraumforschungsorganisation ISRO am Mittwochabend im Rahmen der Internationalen Charta für Weltraum und Naturkatastrophen um Unterstützung für die internationale Katastrophenhilfe gebeten hatte, teilte die chinesische Raumfahrtbehörde mit.
Die drei chinesischen Erdbeobachtungssatelliten Gaofen 1-3 wurden am vergangenen Freitag und Samstag und am Mittwoch von dem chinesischen Zentrum für Rohstoffsatellitendaten und -anwendungen (CRESDA) für die Aufnahme von Bildern überfluteter Regionen in Indien bereitgestellt.
Das CRESDA führte auch eine Abfrage für archivierte Daten durch und sandte insgesamt 14 Satellitenbilder vor und nach der Katastrophe an die ISRO, um die Überwachung von Überschwemmungen zu unterstützen.
Die Internationale Charta für Weltraum und Naturkatastrophen, die Not- und Hilfsmaßnahmen unterstützen soll, wurde im Jahr 2000 offiziell in Kraft gesetzt. Die CNSA unterzeichnete die Charta im Jahr 2007 und hat bisher mit chinesischen Satelliten mehr als 30 Ländern und Regionen Hilfe geleistet.
Bis zum 21. Juli war die Zahl der Todesopfer in den vom Hochwasser betroffenen Bundesstaaten Indiens auf 169 gestiegen. Insgesamt waren 7,27 Millionen Menschen direkt betroffen, fast 115.000 Menschen, die bei den Überschwemmungen ihr gesamtes Hab und Gut verloren hatten, wurden in Hilfslagern untergebracht.
Der Bau der längsten Auto- und Eisenbahnbrücke über die Pingtan-Meeresstraße in der Provinz Fujian befindet sich in vollem Gang. Die Brücke verbindet die beiden Inseln Renyu und Changyu und ist die erste Brücke für Züge und Autos über eine Meerenge.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Die Hutongs sind alte Stadtviertel, wie man sie aus den klassischen Kung Fu Filmen kennt. Die kleinen Häuschen, sind in alter chinesischer traditioneller Bauweise im 15. Jahrhundert um die verbotene Stadt herum errichtet worden. Mit ihren geheimnisvollen Gassen und dem imperialen Charme, versprühen sie bis heute eine magische Atmosphäre, deren Zauber sich so gut wie niemand entziehen kann.